PFAS im Visier der EU

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Am 20. August 2025 hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) die aktualisierte Fassung ihres PFAS-Beschränkungsvorschlags veröffentlicht — basierend auf dem im Januar 2023 eingereichten Vorschlag der Behörden Dänemarks, Deutschlands, der Niederlande, Norwegens und Schwedens. Nach Auswertung von über 5.600 Stellungnahmen ergänzt die überarbeitete Version nun acht weitere Branchen und berücksichtigt alternative Beschränkungswege neben dem vollständigen Verbot. […]

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PFAS-Dilemma – der Fall Manching

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Patricia Klatt betreibt den Blog PFAS‑Dilemma und ist Diplom‑Biologin und Wissenschaftsjournalistin mit einem Schwerpunkt auf PFAS sowie Lehrbeauftragte am KIT (Wissenschaft-Medien-Kommunikation). Sie kombiniert wissenschaftliche Expertise mit lokalem Engagement, besonders in Mittelbaden, um die weitreichenden Folgen dieser sogenannten „Ewigkeitschemikalien“ verständlich aufzubereiten. Im Rahmen ihrer PFAS-Gespräche wurden auch wir befragt. Hier geht’s zum Interview mit unserer 1. Vorsitzenden

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„Da muss noch viel Wasser die Donau runterfließen“

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An der nördlichen Landebahn des Flugplatzes Manching läuft im Abstrom der „Alten Feuerwache“ seit Frühjahr 2025 eine Grundwasserreinigungsanlage (GWRA) zur Reduktion von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) im Regelbetrieb. Per Fremdüberwachung werden dabei Betriebs- und Analysedaten mit vorgegebenen Qualitätsparametern der Wasseraufbereitung abgeglichen. Dabei erfolgt neben einer Bewertung der qualitativen Wirksamkeit der Grundwasserreinigungsanlage eine Kontrolle zur

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Halbzeitbilanz: 7 Jahre Gießverbot

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Nach 7 Jahren „Gießverbot“ aufgrund der vom Flugplatz Manching ausgehenden PFAS-Belastung ziehen wir eine Halbzeitbilanz. Das Landratsamt Pfaffenhofen/Ilm untersagte per Allgemeinverfügung vom 14. Mai 2018 bis 30. April 2032 die erlaubnisfreie Benutzung unseres Grund– und Oberflächenwassers zu Bewässerungszwecken. Für uns alle war das ein Schock – 14 Jahre! Doch die Schockstarre herrschte nicht lange vor und wir PFAS-Betroffene

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Offener Brief zu PFAS und Informationsfreiheit

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Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD gehen stetig voran. Doch einige Pläne unserer gewählten Volksvertreter erhitzen die Gemüter der Bevölkerung. So sind auch wir entrüstet über vorliegende Pläne zur PFAS-Thematik der AG 11 (Ländliche Räume, Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt) sowie zur Informationsfreiheit der Arbeitsgruppe (AG) 9 (Bürokratierückbau, Staatsmodernisierung, moderne Justiz). Aus diesem Grund richteten wir

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PFAS im Trinkwasser?

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Auf Antrag unserer IG wurden in Westenhausen und Lindach, jeweils an den Oberflurhydranten Mitte, Trinkwasserproben entnommen. Die ¹Ergebnisse des Trinkwasserlabors wurden jetzt durch den Markt Manching veröffentlicht. ¹ Quelle HP Markt Manching/Bekanntmachung vom 01.04. Trinkwasseruntersuchung

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Weltwassertag „Glacier Preservation“

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Der diesjährige Weltwassertag am 22. März unter dem Motto „Gletscherschutz“ weist auf die Bedrohung unseres Lebenselixiers Wasser durch den Klimawandel hin. Einen hohen Trinkwasseranteil verdanken wir der Schneeschmelze in den Bergen, wobei auch unsere Gletscher als Süßwasserspeicher im Wasserkreislauf eine wesentliche Rolle spielen. Doch unsere Gletscher schmelzen, was besonders rasant in den Alpen sichtbar wird.

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EU-Petition wird erneut offen gehalten

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Im November 2022 verfassten wir einen Brandbrief zum PFAS-Verbot und zur Umsetzung des REACH-Prozesses in eine EU-Verordnung. Mitgezeichnet wurde dieser damals vom Bund Naturschutz in Bayern e.V. durch Manuel Hummler (Kreisgruppe Pfaffenhofen) und Gerhard Walther (Ortsgruppe Manching) sowie Roland Habermeier, Alexandra Plenk Hildegard Weis (IG gegen PFAS Neuburg/Donau).  Vor dem Petitionsausschuss der EU-Kommission fand hierzu

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